Erfahrt mehr über meine Schiffsmodelle

Fragen...

Fragen, die immer wieder an mich gestellt werden und die ich nicht beantworten kann oder will, beziehen sich oft auf Titanic-Bausätze bzw. das Hachette-Modell zum Selbstbauen. Zu beiden Themen bin ich nicht der richtige Ansprechpartner.

Ich baue meine Modelle stets selbst nach Plan und kaufe so gut wie keine Teile dazu.

 

Titanicmodell

In den Jahren 1992 - 1995 sowie 1998 - 2001 baute ich zwei Titanic-Modelle im Maßstab 1:100. Warum? Weil mich das berühmte Schiff schon als kleiner Junge begeisterte.

Einige Jahre, bevor überhaupt an den Cameron-Film zu denken war, schuf ich mir so meine eigene Titanic.

Kontakt

Wenn ihr Fragen zu meinen Modellen habt oder mir ein Feedback geben wollt, so nutzt bitte auch das Gästebuch.

Ansonsten gilt folgender Kontakt:

 

Jürgen Kliewe

Kronziegelei 8

17373 Seebad Ueckermünde

Tel.: 039771-23195

 



Warum denn gleich zwei Titanic-Modelle?

Mein erstes Modell entstand nach einem italienischen Bauplan, der ganz ordentlich war. Es war als Standmodell konzipiert, denn mich interessiert mehr das Basteln, als das spätere Fahren mit dem Modell.

Als es dann jedoch auf einmal nach dem Hype um den Titanic-Film massenweise bessere Fotos und Pläne gab, entschloss ich mich, ein paar Detaillierungen noch zu verbessern. Außerdem dachte ich mir bei dieser Gelegenheit, den Rumpf so zu bauen, dass er mitsamt der Aufbauten auch mal auf dem Wasser schwimmen könnte.

Mit dem Erscheinen des Titanic-Films von James Cameron bekam ich auch Anfragen, mein fertiges Modell in Ausstellungen zu zeigen oder in Fernsehsendungen damit die dort erzählten Geschichten zu illustrieren. Bald kam auch eine Anfrage aus der damals in Hamburg laufenden Titanic-Ausstellung der amerikanischen Ausstellergruppe. Damit war klar, dass mein Modell viele Monate nicht in meiner Werkstatt sein würde. Also baute ich eifrig so lange weiter, bis das zweite Modell fertig war. Heute bereue ich dies nicht, hatte ich doch Zugriff auf viele neue Fotos, Zeichnungen und Pläne. Das zweite Modell konnte somit nochmals detaillierter und aufwendiger werden, als Modell I.